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ampido wurde 2012 als digitaler Marktplatz für die Einbindung aller Arten von Parkplätzen gegründet. Per App, Webseite oder sogar telefonisch können Stellplätze reserviert und bezahlt werden. Die Bandbreite reicht von Bürgern, die ihren privaten Parkplatz zu Hause teilen, während sie selbst z.B. bei der Arbeit sind und diesen selbst nicht benötigen. Bis hin zu professionellen Anbietern, die ihre Tiefgaragen und Parkhäuser über ampido verwalten oder Kommunen, welches ampido ebenfalls als übergreifendes System zum Parkplatzmanagement nutzen können. Neben dem Deutschland – Land der Ideen Preis, hat ampido zahlreiche weitere Auszeichnungen erhalten und ermöglicht eine massive CO2-Reduktion durch Vermeidung unnötiger Parkplatzsuche.

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung in Deutschland. In der internationalen Wissenschaftswelt zählt das DFKI zu den weltweit wichtigsten „Centers of Excellence“. 1988 gegründet hat sich das DFKI durch proaktive und bedarfsorientierte Projektarbeit national und international den Ruf eines kompetenten und zuverlässigen Partners für Innovationen in der Wirtschaft erworben. Technisch-wissenschaftlicher Leiter und Vorsitzender der Geschäftsführung der DFKI GmbH ist Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster. Er ist Mitglied der Forschungsunion der Bundesregierung und wurde von der Europäischen Kommission als einziger Informatiker aus Deutsch­land in das höchste Beratungsgremium zum Internet der Zukunft berufen. Aktuell beschäftigt das DFKI 685 Mitarbeiter (413 hauptberufliche und 272 nebenberufliche Mitarbeiter). Zum Kreis der Industrie­gesellschafter des DFKI gehören unter anderem: Daimler AG, Deutsche Telekom AG, SAP AG, IDS Scheer AG, Attensity Europe GmbH, Microsoft Deutschland GmbH, Deutsche Post AG, BMW AG, Deutsche Messe AG, EADS Astrium GmbH, Intel Coproration, Ricoh Ltd, John Deere sowie die VSE (teilweise über Beteiligungsgesellschaften).

Hakisa entwickelt innovative Lösungen, die Menschen, Services und das Internet der Dinge verbinden. Die gesamten Hakisa Lösungen basieren auf einer skalierbaren und sicheren, in der Cloud gehosteten Technologie, die auf allen verbundenen Geräten verfügbar ist und über API Schnittstellen verfügt. Mit seiner Hub Technologie verleiht Hakisa intelligenten Objekten eine soziale Dimension und erleichtert die Organisation des Alltags von Endnutzern. Als Business-to-Business-to-Consumer Anbieter, fokussiert sich Hakisa auf drei wesentliche Bereiche: Smart Home, Smart Care und Smart Services. Der Mehrwert der Hakisa Business-Lösungen liegt in der Schaffung einer privilegierten Beziehung zu Kunden über eine einfache und benutzerfreundliche Oberfläche. Business-Kunden verfügen über eine Administrations Oberfläche zur Visualisierung der Aktivität der Communitys, Personalisierung der User-Experience, Einbindung von Contents und Services und zur Interaktion mit Kunden.

Das Unternehmen wurde 2011 nahe der deutsch-französischen Grenze gegründet und kooperiert mit verschiedenen Partnern in Europa.

Die Stadtwerke Saarlouis sind seit 1989 eine GmbH und beschäftigen derzeit etwa 90 Mitarbeiter. Sie versorgen die aus 8 Stadtteilen bestehende Kreisstadt Saarlouis mit ihren ca. 38.000 Einwohnern mit Strom, Erdgas, Trinkwasser und Telekommunikationslösungen. Anteilseigner sind die Stadt Saarlouis (51%) und die energis GmbH (49%). Im Stadtteil Saarlouis-Steinrausch sind sie zudem über die fws Fernwärme Saarlouis- Steinrausch GmbH & Co. KG an der Fernwärmeversorgung beteiligt. Die Stadt­werke Saarlouis erarbeitete bereits im BMWi Förderprojekt PeerEnergyCloud gemeinsam mit Konsortial­partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft sichere, informationstechnisch gestützte Lösungen für die intelligente Nutzung von erneuerbaren Energien.